Original Castle Fußballtrikot Sparta Rotterdam 2013/14
Castle Fußballtrikot Sparta Rotterdam 2013/14
Größe: M (unisex)
Zustand: 10/10 (gebraucht)
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Die Saison 2013–2014 von Sparta Rotterdam war die 59. Saison des niederländischen Profifußballvereins seit Einführung des Profifußballs im Jahr 1954. Der Verein spielte aufgrund der Niederlage in den Play-offs gegen Roda JC Kerkrade erneut in der First Division vorherige Saison.
Cheftrainer Adrie Bogers wurde am 2. Dezember 2013 entlassen. „Bogers war nicht in der Lage, Leidenschaft und Erfahrung in das Spiel des Rotterdamer Klubs einzubringen“, erklärte Generaldirektor und technischer Direktor Wiljan Vloet. Bis zur Winterpause übernahm der ehemalige Spieler Arjan van der Laan die Aufgaben von Bogers.
Sein definitiver Nachfolger war Gert Kruys, der am 31. Dezember ernannt wurde. Er kam vom Amateurverein IJsselmeervogels aus Bunschoten, damals Spitzenreiter in der Topklasse am Samstag. Der ehemalige Mittelfeldspieler arbeitete zuvor beim SC Cambuur, dem FC Den Bosch, dem BV De Graafschap und dem FC Dordrecht. Bei Sparta unterschrieb er einen Vertrag bis Ende 2015. Unter der Führung von Kruys gingen in der regulären Saison alle Heimspiele verloren und Sparta fiel in der Jupiler League vom vierten auf den sechzehnten Platz zurück. Da Sparta das erste Drittel gewann, durfte der Verein dennoch an den Play-offs teilnehmen. Trotz einer sehr schlechten zweiten Saisonhälfte gewann Sparta nacheinander gegen den FC Eindhoven und den Premier-Divisionisten N.E.C., stolperte jedoch in der dritten und letzten Runde über den FC Dordrecht.
Im Pokalturnier verlor Sparta in der zweiten Runde gegen Eredivisionist und Titelverteidiger AZ Alkmaar. In Alkmaar gewann die Heimmannschaft mit 4:1, allerdings erst nach Verlängerung, darunter drei Tore von Aron Jóhannsson. Für Sparta erzielte Stürmer Johan Voskamp in der achten Minute den einzigen Treffer.
Am Ende der Saison setzte sich Sparta durch die Auswahl. Der Jupiler-League-Klub verabschiedete sich am 22. Mai von neun Spielern, vier Tage nachdem er in Dordrecht den Aufstieg verpasst hatte: Daniel Bessa, Nourdin Boukhari, Jaime Bruinier, Donovan Deekman, Geraldo Antonio, Roald van Hout, Stef Peeters, Kaj Ramsteijn und Geert Arend Roorda.